Trinkwasserlotse

Spürbar mehr LEBENSFREUDE und ENERGIE mit VITALEM TRINKWASSER.
Image

Kontakt

Ulf Gemeinhardt
Tel.:  +49 163 3737898
eMail: info@trinkwasserlotse.de

terminvereinbarung_top.png

Wie kannst du deine Trinkwasserqualität spürbar verbessern?

Um Trinkwasser von Stoffen zu befreien, welche in Quellwasser absolut nicht vorkommen gibt es verschiedene Filtermöglichkeiten. Diese unterscheiden sich sehr stark von ihrer Effektivität diese Stoffe zu filtern. Mit der passenden Filtertechnik ist es möglich bis zu 99,99% dieser Stoffe aus dem Wasser zuverlässig zu filtern.

4_schritte.jpg

Wir zeigen dir, wie du dein Leitungswasser sorgenfrei genießen kannst.

Klicke HIER, damit wir bei einem kostenfreien Erstgespräch herausfinden, wie wir dir bei der Umsetzung helfen können.

Welche Möglichkeiten gibt es Wasser zu filtern?

Kannenfilter

Kannenfilter

Filtermaterial:

- Aktivkohle Granulat, Ionenaustauscher Harz

Vorteil:

- Transportabel

Nachteil:

- Es wird nur ein sehr kleiner Teil von Kalk und Schadstoffen gefiltert
- Sehr geringe Filterleistung (Kartusche muss oft getauscht werden)
- nicht zur Produktion von größeren Mengen geeignet

Anwendung:

- Verbesserung Geschmack von Kaffee und Tee

Aktivkohlefilter

Aktivkohlefilter

Filtermaterial:

- Gepresste Aktivkohle (empfohlen)
- Aktivkohlegranulat

Vorteil:

- einfacher Austausch

Nachteil:

- Filter hat nur begrenzte Aufnahmemöglichkeit von Fremdstoffen, welche er ab einem bestimmten Punkt auch wieder an das Wasser abgeben kann.
- Die Filterleistung ist stark von der Temperatur und Durchflussgeschwindigkeit abhängig
- Je nach Schadstoff ist der Wirkungsgrad vom Filter sehr verschieden

Wasser destillieren

Wasser destillieren

Methode:

- Wasser wird erhitzt, Wasserdampf steigt nach oben wird aufgefangen und dann abgekühlt, das Destillat läuft dann noch durch einen meist einfachen Aktivkohlefilter, bevor es in einem Gefäß aufgefangen wird

Vorteil:

- Wasser ist weitgehend Schadstoff frei
- relativ überschaubare Anschaffungskosten

Nachteil:

- Ungeeignet zum herstellen von größeren Mengen
- Lange Produktionszeit vom Wasser
- Sehr hoher Stromverbrauch
- Hoher Reinigungsaufwand

Ultrafiltration

Ultrafiltration

Filtermaterial:

- Teildurchlässige Membran Technologie (Hohlfaser) in Kombination mit Sedimentfilter, Aktivkohlefilter und Ionenaustauscher Harz

Vorteil:

- Es können bis zu 99,9% an Vieren, Mikroorganismen und Bakterien zurück gehalten werden.

Nachteil:

- Filterwechsel in kurzen Zeitintervallen notwendig
- Schwermetalle, Nanopartikel, Nitrat, Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Glyposat können nicht oder nur in geringster Menge gefiltert werden

Umkehrosmose

Umkehrosmose
Umkehrosmose
Filtermethoden

    Filtermaterial:

    - Kombination aus Vorfilter (Sedimentfilter, Ionenaustauscher, Aktivkohle), Membran, gegebenfalls Remineralisierung, Keimsperre

    Vorteil:

    - Sehr hohe Wasserproduktion in hoher Qualität möglich
    - Beste Werte bei Filterung von nahezu allen Verunreinigungen im Wasser (Wasserreinigung bis zu 99,9% möglich)
    - Bei hochwertigen Anlagen Filterwechsel in großen Abständen notwendig (6-12 Monate)
    - Es gibt platzsparende Untertisch Filteranlagen
    - Einsparung von Umwelt Ressourcen

    Nachteil:

    - Die Erstinvestition ist im Vergleich zu anderen Filtermöglichkeiten etwas höher
    - Ein Vergleich lohnt sich, weil einige Anlagen sehr viel Abwasser produzieren

    Erklärung:

    Bei einem herkömmlichen Filter fliesst an der einen Seite Wasser hinein, welches dann an der einer anderen Seite bis zu einem gewissen Grad wieder gefiltert heraus kommt. Bei einer Umkehrosmose Membran wird das Wasser auch auf einer Seite zugeführt (oft mit Druck einer Pumpe). Der Unterschied zum normalen Filter ist, dass in der Membran ein Trennungsprozess auf molekularer Ebene stattfindet. So kann nur das Wassermolekül aufgrund seiner kleinen Größe die besonders feinmaschige Membran passieren. So entsteht in einem Strang Wasser ohne Schadstoffe. Da die Molekülgröße anderer Stoffe, wie z.B. Nitrat, Schwermetalle, Medikamentenrückstände, Hormone, Mikroplastik, Chlor, Pestizide, Viren, Bakterien, uvm. größer als das Wassermolekül sind, können diese Stoffe die Membran nicht passieren. Diese werden dann in einem weiteren Strang mit dem nachlaufenden Wasser heraus gespült.

    Wasserbelebung

    Wasserreinigung und Energetisierung
    Wasser Energetisierung

      Ist Wasserbelebung eine Pseudowissenschaft?

      Diese Frage ist eindeutig mit nein zu beantworten.

      Seit vielen Jahren Beschäftigen sich Professoren, Ärzte, Physiker, Ingenieure wie Prof. G. H. Pollack, Viktor Schauberger, Georges Lakhovsky, Grander, Wilhelm Reich, Wilfried Hacheney, Plocher, Dr. Thomas Cowan, Masaru Emoto uva. mit der Erforschung von Wasser und dessen Verhalten unter verschiedenen Bedingungen. Ihre Forschung hat dabei bereits schon viele Eigenschaften von Wasser ans Licht gebracht, die man sich so hätte vermutlich nicht vorstellen können. Dieses Wissen haben sie in vielen Büchern veröffentlicht. Z.B.: „Wasser viel mehr als H2O“, „Krebs und die neue Biologie des Wassers“, „Das Wesen des Wassers“, „Die Botschaft des Wassers“, „Wasser- Energetisierung“ uva..
      Bei der Wasserbelebung geht es darum die Wassermoleküle in seine natürliche Struktur (hexagonal) zu bringen. Strukturiertes Wasser ist aufnahmefähiger für den Transport von Nährstoffen aber auch für die Entschlackung notwendig. Dabei spielt auch die Anordnung der Wassermoleküle in einem sogenannten Wassercluster eine entscheidende Rolle. Wie der menschliche Körper das Wasser  aufnehmen und verarbeiten kann ist davon abhängig. Um so kleiner die Wassercluster, um so besser ist das Wasser zellverfügbar. Normales Leitungswasser besteht eher aus großen Wasserclustern, was eher ungünstig ist, um den menschlichen Körper bei Stoffwechsel- und Entgiftungsprozessen zu unterstützen.